85,-
25.8.23
27.8.23
28.8.23
25.8.2023
27.8.2023
28.8.2023
Die Saison beginnt für Sie mit einem dunkel schimmernden Konzertjuwel: Rachmaninows 2. Symphonie. Dirigent Alpesh Chauhan begibt sich tief hinab in die Seele des Russen, um seine schier unerschöpflichen Melancholie-Vorräte an die Oberfläche zu fördern und im Saal zu verfeuern.
22.9.23
24.9.23
25.9.23
22.9.2023
24.9.2023
25.9.2023
Edward Grieg entführt Sie in den hohen Norden. Die üppigen Melodien seines Klavierkonzerts lassen Sie durch die stimmungsvolle norwegische Landschaft gleiten – durch ihre Einsamkeit, ihre Weite, ihren hellen Himmel.
20.10.23
22.10.23
23.10.23
20.10.2023
22.10.2023
23.10.2023
Der Finne Sibelius entführt Sie nach Italien. Italien? Nun, der Komponist schrieb seine 2. Symphonie größtenteils im Urlaub. Das Gepäck aus der Heimat wurde er dabei nicht ganz los. So geriet das Werk zu einer Mischung aus slawischer Schwermut und mediterraner Leichtigkeit. Oder anders gesagt: zu einem Finnland mit tiefen, kristallklaren Seen, aber mehr Sonne als üblich und ohne die berüchtigten Mücken.
17.11.23
19.11.23
20.11.23
17.11.2023
19.11.2023
20.11.2023
Hier steht einer der größten Triumphe von Brahms, seine 3. Symphonie, für Sie auf dem Programm. Weltberühmt ist der dritte Satz, in dem eine sehnsüchtig-melancholische Glut aufflackert, die einmal mehr bezeugt, dass alle Romantiker letztlich Weinende sind.
8.12.23
10.12.23
11.12.23
8.12.2023
10.12.2023
11.12.2023
Frankreich wartet schon auf Sie. In Saint-Saëns’ »Orgelsymphonie« blüht es einerseits duftig zart wie ein Lavendelfeld in der Provence, andererseits tönt es erhaben wie die feierliche Ankündigung eines diplomatischen Besuchs Gottes.
12.1.24
14.1.24
15.1.24
12.1.2024
14.1.2024
15.1.2024
In Mendelssohns »Schottischer« wird es fast klischeehaft romantisch. Nebelverhangene Berge, einsame Täler, verwunschene Ruinen – wer das Werk je gehört hat, hat das im Grunde alles schon gesehen.
2.2.24
4.2.24
5.2.24
2.2.2024
4.2.2024
5.2.2024
Adam Fischer setzt seinen Beethoven-Schubert-Zyklus fort. Schubert, mittlerweile erwachsen, begegnet einem ungewöhnlich friedfertigen Beethoven: Mit der »Pastorale« machen wir einen Ausflug ins Grüne. Sie glänzt mit malerischer Naturlyrik, in der Waldesrauschen, Lerchengesang und Forellenblinken vergessen machen, dass man eigentlich zu der Sorte Mensch gehört, die von zivilisatorischen Annehmlichkeiten wie Fernseher, Klimaanlage und einer Kleidung überzeugt ist, die das Maß eines Feigenblatts beträchtlich übersteigt.
8.3.24
10.3.24
11.3.24
8.3.2024
10.3.2024
11.3.2024
Mahler-Meister Fischer dirigiert für Sie noch einmal die 5. Symphonie. Der Komponist verhandelt die verschiedenen Wirklichkeiten von Liebe und Leid sehr persönlich: Krankheit begegnet Alma. Dunklem setzt er Helles, Leid Lebensglück entgegen. Und um das Glück perfekt zu machen, wird es – wie vor 6 Jahren – wieder einen »kleinen« Haydn geben, der sich als großes Werk herausstellen wird.
12.4.24
14.4.24
15.4.24
12.4.2024
14.4.2024
15.4.2024
Brahms hat an seinem ersten Klavierkonzert so lang gefeilt bis jede Note so sitzt, als hätte sie keine Wahl gehabt. Zu hören ist ein geschliffener Fels an Ausdruck, ein Stein aus Herz. Und am Klavier einer der bedeutendsten Hidden Champions der Pianistenszene: Stephen Hough, der zum Thronjubiläum von Elizabeth II den goldenen Flügel ihrer Mutter in der Royal Albert Hall spielen durfte.
3.5.24
5.5.24
6.5.24
3.5.2024
5.5.2024
6.5.2024
David Reiland ergründet die doppelten Herztöne Schumanns. Seine 4. Symphonie entstand hörbar in der frühen Liebeseuphorie mit Clara. Die Erstfassung wurde zu ihrem Geburtstag fertig. Dass der Komponist danach noch zehn Jahre an dem Werk gefeilt hat, beweist, dass wahre Liebe eben auch in der Musik vor allem eins ist: echte Beziehungsarbeit.
24.5.24
26.5.24
27.5.24
24.5.2024
26.5.2024
27.5.2024
Schumanns 2. Symphonie ist ein mal fiebrig-nervöses, mal herrlich getragenes Werk, das so berührend geraten ist, dass es den Komponisten selbst von einer Depression heilte. Dass Prokofjews erstes Klavierkonzert und Schumanns Symphonie nur 60 Jahre auseinanderliegen, zeigt, wie verschieden die Zeit zu verschiedenen Zeiten vergehen kann.
28.6.24
30.6.24
1.7.24
28.6.2024
30.6.2024
1.7.2024
Zum Abschluss der Saison schicken wir Sie in die Wüste. In der »Scheherazade« hat Rimski-Korsakow Motive aus »1001 Nacht«, Geigen-Soli und Orchesterklänge zu einem musikalischen fliegenden Teppich verwoben, der Sie durch einen Orient voller Abenteuer, Poesie und Fernweh tragen wird. Mit dem für uns sehr emotionalen symphonischen Abschied von GMD Axel Kober verbinden wir die Komplettaufführung der elf für unser Großprojekt »Green Monday« entstandenen, weltumspannenden Werke, die vor allem eines wollen: uns alle für eine bessere Welt sensibilisieren.
Wir schlagen Ihnen einen sehr guten Platz innerhalb Ihrer Auswahlkriterien vor. Im späteren Buchungsverlauf haben Sie die Möglichkeit, individuelle Anpassungen vorzunehmen.
Wir schlagen Ihnen einen sehr guten Platz innerhalb Ihrer Auswahlkriterien vor. Im späteren Buchungsverlauf haben Sie die Möglichkeit, individuelle Anpassungen vorzunehmen.
5 × Abokonzerte
0,00 EUR
× 1 Person
0,00 EUR
Preis inklusive Rabatt
Gesamtbetrag
0,00 EUR