Das symphonische Palais

Retrospektive

So 20.3.22
1924 war Paris das Mekka der Moderne. Und genau hier, zwischen Dada und konkreter Poesie, schrieb Sergej Prokofjew die Urfassung seines Quintetts. Ursprünglich als Musik für die Ballets Russes gedacht, erzählt es in sechs Episoden aus dem Zirkusleben. Ihm gegenüber steht Torbjörn Helanders Allegro Capriccioso. Als Antwort aus dem 21. Jahrhundert geht es zwar musikalisch seinen ganz eigenen Weg, bleibt aber dem Esprit der damaligen Zeit verbunden.
Ege BanazKlarinette
Yu MatsudaVioline
Augusta Romaskeviciute-CruzViola
Fernando Jose Martinez ZavalaOboe
Ömer Faruk DedeKontrabass
Joseph Haydn
Trio Nr. 3 G-Dur Hob. IV/3 «Londoner»
Leo Weiner
Duo für Violine und Viola
Torbjörn Helander
Allegro Capriccioso für Oboe, Klarinette, Violine, Viola und Kontrabass
Sergej Prokofjew
Quintett g-moll op. 39 für Oboe, Klarinette, Violine, Viola und Kontrabaß
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