Tohuwabohu oder wie der Gott Chaos sein Zimmer aufräumte und dabei die Welt erfand

So 31.3.19
Der griechische Gott Chaos sitzt in seinem Labor am Schreibtisch und langweilt sich: Licht an, Licht aus, Licht an ... So lässt sich keine Welt erschaffen! Doch Hilfe naht: Die Erdgöttin Gaia erscheint und mit ihr auch eine ganze Handvoll Musiker. Allesamt beginnen, mit dem Material im Labor zu spielen, doch ohne Regeln und Maß, so dass alles in einem großen, tönenden Tohuwabohu zu versinken droht. Deshalb beginnen die beiden Götter, die vier Elemente, die sie in diesem chaos zu fassen bekommen, näher zu betrachten, sie zu erforschen und neu zusammenzusetzten: feuer, Wasser, Erde, Luft. Die Musiker helfen ihnen dabei - bestens ausgestattet mit französischer Barockmusik: mit der Symphonie nouvelle "Les elements" von Jean-Féry Rebel. Hinzu kommen frisch komponierte Stücke und Improvisationen von Simon Rummel.

Eine Koproduktion der Tonhalle Düsseldorf und der Bochumer Symphoniker.
Bel Tempo - Ensemble für Alte Musik
Eva Maria SchiefferMusikalische Leitung
Simon RummelKomposition und Tasteninstrumente
Tina El-FayoumySpiel
Maik EversSpiel
Oliver El-FayoumyRegie
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