
Supernova
Neue und neueste Musik
Hinweis:
Schueler EUR 5 / Studenten EUR 10
Die konsequente Weiterentwicklung des klassischen Symphonie- Orchesters auf elektronischer Basis ist das Stromorchester. Musiziert wird auf elektrisch betriebenen Geräten in der Stärke eines A-Orchesters. Dabei werden 127 Geräte in Gruppen von 4-7 Spielern getaktet, gedimmt und getunt. Jedes einzelne Gerät wird als Instrument behandelt und verwendet. Jetzt hat Rochus Aust, furchtlos vor großen Vorbildern, für das Orchester seine Neunte komponiert. Die Idee: Alles, was irgendwann einmal elektrisch/ elektronisch erfunden wurde, kommt am jeweiligen Entstehungsort zum Einsatz. So wird die Symphonie im Rahmen einer ELECTROICONIC BRIDGE in Europa und in den USA aufgeführt, und zwar an Orten, die in der alten und neuen Welt namensgleich sind: Paris (Virginia), Rome (New York), London (Ohio) usw. Der Clou: In San Antonio (Texas) gibt es, abzweigend vom Cembalo-Boulevard, eine Straße namens Düsseldorf. Anlass genug, die deutsche Erstaufführung von Austs Neunter in die Tonhalle zu verlegen.
Vst.: Tonhalle Düsseldorf
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