© Tonhalle Düsseldorf

Sibelius 4 - Lebenslinien

Das Sinfonieorchester der Robert Schumann Hochschule

So 26.11.23
Jean Sibelius ist das musikalische Aushängeschild Finnlands. Seine Tonsprache gilt als höchst individuell und ist von eigenwilligen Rhythmen und vor allem von nordischer Schönheit geprägt. Sibelius‘ vierter Symphonie, entstanden in einer von Krankheit und Sorge geprägten Lebenssituation des Komponisten, wird nachgesagt, seine modernste und radikalste zu sein. Sie schaffe den Übergang zwischen klassisch-spätromantischer und moderner Symphonik. Wie zeitgenössische Musik für großes Orchester heute klingen kann, zeigt das Werk von Sunghyun Lee. Der bereits preisgekrönte koreanische Komponist absolviert zurzeit sein Konzertexamen bei Prof. Oliver Schneller. Er verbindet in seinem neuen Werk traditionelle koreanische Musik mit moderner Klangsprache. Das Sinfonieorchester der Robert Schumann Hochschule präsentiert darüber hinaus zwei Solokonzerte der beiden ersten Preisträger des diesjährigen Rometsch-Wettbewerbs für Soloinstrumente.
Sinfonieorchester der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf
Alexander KronbichlerOboe
Leonard KutschBassposaune
Rüdiger BohnDirigent
Daniel Schnyder
SubZERO. Konzert für Bassposaune und Orchester
Sunghyun Lee
Kaleidoskopie. Ritual für großes Orchester
Franz Anton Hoffmeister
Konzert für Oboe und Orchester C-Dur
Jean Sibelius
Symphonie Nr. 4 a-moll op. 63
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