Hier gibt es keine Standards, hier ist alles immer neu: In der Kammermusikreihe des notabu.ensemble neue musik mutiert der Helmut-Hentrich-Saal zur Experimentierstube. Mal still und meditativ, mal bombastisch-mitreißend – in einem intimen Rahmen erlebt das Publikum die Grenzenlosigkeit zeitgenössischer Klangsprachen. Beim ersten „Na hör’n Sie mal“-Konzert der Saison 2020/21 am 11. September sind Werke von Violeta Dinescu, Krzysztof Penderecki, Gérard Grisey, Béla Bartók und Luciano Berio zu hören. Die Leitung hat Mark-Andreas Schlingensiepen.
Karten kosten 17 Euro auf allen Plätzen, für Studierende 12 Euro, für Schüler*innen 7 Euro.