Hier gibt es keine Standards, hier ist alles immer neu: Bei „Na hör’n Sie mal!“, der Kammermusikreihe des notabu.ensemble neue musik unter der Leitung von Mark-Andreas Schlingensiepen, mutiert der Helmut-Hentrich-Saal zur Experimentierstube. Mal still und meditativ, mal bombastisch-mitreißend – ganz nah an den Musikerinnen und Musikern erlebt das Publikum die Grenzenlosigkeit aktueller Klangsprachen.
Am 6. Oktober steht ein musikalischer Austausch mit der Schweiz auf dem Programm. Das notabu.ensemble ist freundschaftlich mit dem Ensemble Orion aus Bern verbunden, und wenn es die Pandemielage zulässt, folgt zwei Tage nach dem Konzert in Düsseldorf ein Gastspiel in Bern. Zu hören sind Werke von Markus Hofer, Hans-Eugen Fischknecht, Pierre André Bovey, Krzysztof Meyer, Jean-Luc Darbellay sowie die Uraufführung „Canto della vita di tutti i giorni“ von Mark-Andreas Schlingensiepen. 30 Minuten vor dem Konzert in der Tonhalle gibt es in der Einführungsreihe „Spacewalk“ Gelegenheit, mehr über die Komponisten sowie die Werke des Programms zu erfahren.
Karten: 17 Euro, Studierende 12 Euro, Schülerinnen und Schüler 7 Euro