Schafroth geht ins Konzert

Schafroth geht ins Konzert

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Unsere Reihe »Comedy geht ins Konzert« verbindet Klassik und Humor, Presto und Prusten. Moderator Maxi Schafroth geht mit bajuwarischer Bodenständigkeit diesmal der Frage auf den Grund, ob Genie und Wahnsinn zusammengehören. Sein Forschungsobjekt: Komponisten, die am Rhein lebten und litten – Schumann (Schizophrenie), Burgmüller (Liebesleid) und Rihm (Faszination für Grenzgänger). Während die Düsseldorfer Symphoniker mit Pianist und Dirigent Alexander Lonquich die musikalischen Abgründe verschiedener Werke von Schumann, Burgmüller und Rihm ausloten, bohrt Schafroth genüsslich Löcher in die Vierte Wand. Bekannt dafür, Schmerzgrenzen wahrzunehmen, sie anzuerkennen und sodann mit Grundgüte mühelos zu überschreiten, beleuchtet er die Mythen um Kunst und Leid aus seiner erfrischend unbefangenen Perspektive. 
Freuen Sie sich auf einen Abend, der Ihren Gefühlsapparat gekonnt durch Wogen der Rührung (angesichts der Musik) und Stürme der Heiterkeit (angesichts Schafroths Beobachtungen) manövriert. Ein Konzert, das garantiert auf der Seite der guten Laune endet – auch wenn es um ernste Themen geht. 

Schafroth geht ins Konzert 
Sonntag, 16. November 2025, 16:30 Uhr 
Tickets: 19 – 55 Euro, Studierende und Schüler*innen 50 % Rabatt in den Preisgruppen 1 – 3, 8 Euro in den Preisgruppen 4 und 5 

Düsseldorfer Symphoniker
Alexander LonquichKlavier und Leitung
Maxi SchafrothModeration
Robert Schumann
Ouvertüre zu Goethes "Hermann und Dorothea" op. 136
Wolfgang Rihm
Klavierstück Nr. 5 "Tombeau"
Robert Schumann
Introduktion und Allegro appassionato G-Dur op. 92 für Klavier und Orchester
Norbert Burgmüller
Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 11
So
16.11.25
16:30
Mendelssohn-Saal
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