++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Für Babys im Bauch
Musik und Yoga für Schwangere
Leben ohne Rhythmus ist nicht denkbar. Das fängt bereits mit dem Herzschlag an. Mit seinem Einsetzten beginnt das Leben. Bei diesem Konzert werden Schwangere unter der professionellen Anleitung von Antje Keyenburg in eine Entspannung geführt, in der sie den eigenen Rhythmen genauso lauschen können wie denen von Tabla und karnatischer Geige.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Für 0 bis 2 Jahre
Babykonzert
Es raschelt, lässt sich falten, zerknüllen und zerreißen, es ist biegsam, formbar und kann auch schneiden: Papier. Gemeinsam mit dem Geiger Albrecht Maurer und dem Komponisten Jörg Ritzenhoff erweckt die Tänzerin Sônja Mota Papier zum Leben. Zu dritt wagen sie sich in einen musikalischen Papierdschungel, in dem es sogar ein Papierschlagzeug und eine Papierorgel gibt.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Für 2 bis 4 Jahre
Klingende Fantasiegeschichte mit Puppenspiel
"Eins, zwei ... zwanzig, ich komme!" ruft Anton in den Wald hinein und macht sich auf die Suche nach seinen Musikfreunden. Am besten immer den Ohren nach, denn wenn Anton seine Schweiner-Lauscher spitzt, kann er sie hören: die Instrumente der Musikerinnen und Musiker, die mit ihm Verstecken spielen. Da tönt es erst leise, dann immer lauter, da brummt es in der Tiefe und zirpt es aus der Höhe.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Für 4 bis 6 Jahre
Spannende Entdeckergeschichten mit Musik und Tanz
Nora und Ray haben herausgefunden, dass auch Bäume sich gerne unterhalten und mit Hilfe ihrer Wurzeln und den kleinen Pilzen im Wald so manches Pläuschchen abhalten. Das können die beiden kaum glauben und wollen Beweise. So machen sich Nora und Ray mit einem Mikrofon in der Hand auf in den Wald. Das wäre doch gelacht, wenn sie nicht das eine oder andere Gespräch »unter Bäumen« einfangen und mit in die Tonhalle bringen könnten …
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Für alle ab 6 Jahren
Familienkonzert
Wipfelrauschen, Ästeknacken, Insektensummen: In der Tiefe des Waldes herrscht ein besonderes, geheimnisvolles Tönen … Komponist Simon Rummel hat die Musik des Waldes gesammelt und aufgeschrieben, wie es vor ihm bereits Robert Schumann getan hat, der vor 150 Jahren in Düsseldorf lebte. Schumanns berühmte »Waldszenen« verbinden sich mit Rummels »frischem Grün« zu einem dichten musikalischen Waldstück, durch das Oliver El-Fayoumy in der Rolle des Försters seine Zuhörerschar souverän hindurchnavigiert.