Edvard Griegs Komposition lässt - bedingt durch eine innige Freundschaft mit dem russischen Komponisten Tschaikowsky - eine Art "musikalische Seelenverwandtschaft" zwischen russischer und norwegischer Musik erahnen. Eingebettet zwischen Glinkas Ouvertüre und der Symphonie von Schostakowitsch entsteht eine schöpferische Brücke, die schließlich zu einer Dominanz in der klassischen Musik des ausgehenden 19. Jahrhunderts führt und sich in der Symphonie nahtlos fortsetzt.
Philharmonische Gesellschaft Düsseldorf e.V.
Laetitia HahnKlavier
Thomas SchlerkaDirigent
Mikhail Glinka Ouvertüre zu "Ruslan und Ludmilla"
Edvard Grieg Klavierkonzert a-Moll op. 16
Dmitri Schostakowitsch Symphonie Nr. 9 Es-Dur op. 70
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