"Ich liebe Tschaikowskys Musik, seit ich denken kann. Und wie jede erste Liebe wird diese niemals sterben." Semyon Bychkov, Chefdirigent der Tschechischen Philharmonie, setzt nun gemeinsam mit seinem Orchester dieser Liebe ein Denkmal: Für die Decca spielen sie alle Symphonien des russischen Romantikers ein - und das Heinersdorff-Publikum darf von dieser besonders intensiven Auseinandersetzung profitieren. Das Orchester, dessen erstes Konzert 1896 von Dvorák höchstpersönlich dirigiert wurde, hat die klangvolle Geschichte in seiner DNA verankert und ist damit prädestiniert für das große romantische Repertoire. Definitiv auch eine Spezialität des jungen kanadischen Pianisten Jan Lisiecki, der schon als 15-Jähriger mit den Chopin-Klavierkonzerten für Furore sorgte. In Düsseldorf geht er einen Schritt weiter und wagt sich an Rachmaninows überaus leidenschaftliches 2. Klavierkonzert.
Tschechische Philharmonie
Jan LisieckiKlavier
Semyon BychkovDirigent
Sergej Rachmaninow Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-Moll op. 18
Peter I. Tschaikowsky Symphonie Nr. 1 g-Moll op. 13 "Winterträume"
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