Schumann 2

Fr 4.10.19
So 6.10.19
Mo 7.10.19
Die Serenade des von Brahms hoch verehrten Dvořák ist eines dieser Wunderstücke, die wegen der ungewöhnlichen Besetzung viel zu selten zu hören sind. Der großen Kammermusik folgt ein kurzes, aber riesenhaftes Werk, das die Welt zwischen Brahms und Schönberg zeigt. Auf dem Weg vom „Deutschen Requiem“ zu den „Gurreliedern“ liegt der Brahms-Verehrer und Schönberg-Lehrer Zemlinsky. Und schließlich der immer überraschende, im Vergleich zu Brahms so viel verrücktere und mutigere Schumann. Also eigentlich ein reines Brahms-Programm…
Düsseldorfer Symphoniker
Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf
Dennis Hansel-DinarEinstudierung
David ReilandDirigent
Antonín Dvorák
Serenade d-Moll op. 44 für Bläser, Violoncello und Kontrabaß
Alexander Zemlinsky
13. Psalm für Chor und Orchester op. 24
Robert Schumann
Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61
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