Musikalische Werke von Frauen sind in klassischen Konzertprogrammen noch immer dramatisch unterrepräsentiert. Und das, obwohl es zahlreiche großartige Komponistinnen gab und gibt. Zwei davon sind in diesem Big Bang vertreten: Die Komponistin und Frauenrechtlerin Ethel Smyth, die mit ihrem »The March of Women« 1911 eine Hymne der englischen Frauenrechtsbewegung schuf, sowie die Französin Lili Boulanger, die zwei Jahre später als erste Frau den Grand Prix de Rome gewann.
Jugendsinfonieorchester (JSO) der Tonhalle Düsseldorf